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Unser Hund steht unter Strom!

Ob ein Hund für uns in die Frage kommt?

Ein Holz-Hund als Verlängerungskabel

Aus eigener Erfahrung wissen wir, wieviel Verantwortung und wieviel Spaß ein Hund bedeutet.

Leider kommt aus Zeitgründen nur der Prototyp in Frage!

In unserem letzten Beitrag ging es um eine abnehmbare Außen-Steckdose. Was ist, wenn man aber nicht direkt am Wohnwagen sitzen möchte?

Normalerweise kauft man sich ein Verlängerungskabel!


Aber die Troll-lala's bauen sich einen Strom-Hund!

Wer ein Pferd sieht... der Plan war einen Hund zu schreinern!

Wer sich die Frage stellt: Braucht Mann/Frau sowas? Ach, einfach kann jeder! Und es hat Spaß gemacht!


Wer Lust hat es nach zubauen:
















Das Holzgestell wurde folgendermaßen zweckentfremdet:

Die Beine haben wir auf Gehrung gekürzt, wie auch den Körper.

Aus den Reststücken haben wir den Hals/Kopf passend zugesägt.

Für das Kabel/Leine und die Nase wurden im Hals zwei Löcher gebohrt.

Zusätzlich haben wir im Hals und dem Körper einen Spalt gefräst um das Kabel der Lampenfassung (Schnauze) zu verstecke.

Dann wurden alle Teile zusammen verschraubt.

Um den Spalt im Hals zu verdecken haben wir die Haare (Bürste) reingesteckt.

Wir haben aus Lederresten die Ohren und das Halsband gebastelt.

Aus alten Filzresten die Taschen genäht (um ein z.B. ein Handy zum Laden reinzustecken).

Die Dreifach-Steckdose mit Kabel und Stecker haben wir auf dem Körper festgeschraubt.

Damit die Hunderute nicht arg wedelt hat unser Hündchen noch eine Po-Steckdose - bisher ohne Funktion - bekommen!







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